Über uns

Kinder ohne Grenzen erkunden bei ihrer (Welt-)Reise verschiedene Lebenswelten bzw. Stationen. Seit unserem 5. Durchlauf ermöglichen wir, dass Kinder ohne Grenzen sich bereits beim Start ihrer Treffen als Partner aus drei Herkunftsländern zusammenfinden, um dann ihre gemeinsamen Erlebnisse in den weiteren Begegnungen in ihren jeweiligen Heimaten miteinander teilen zu können.

Das Projekt „Kinder ohne Grenzen“ macht erfahrungs-, handlungs- und erlebnisorientierte Angebote:

  • Erkundung von sozialen Lebensbedingungen,
  • Besuch kultureller Angebote und geschichtsträchtiger Orte,
  • Besuche von Einrichtungen und Personen der politischen Verwaltung und der Bildung,
  • Besuche in Wirtschaftsbetrieben,
    gemeinsame Aktivitäten mit Kindern und Erwachsenen der jeweiligen Gastländer.

Kinder ohne Grenzen will:

  • Toleranz fördern,
  • Verständigung zwischen Kulturen stärken,
  • Verständnis für das Leben in verschiedenen Ländern wecken,
  • Kinder anregen, mit Menschen aus allen Teilen der Welt als Nachbarn zu leben,
  • die Integration von Menschen fremder Herkunft in Deutschland verbessern.

Kinder ohne Grenzen fragen während der Erkundungen:

  • Was bietet die Landschaft?
  • Welche geschichtlichen Ereignisse sind von besonderer Bedeutung?
  • Wie lebten die Menschen früher?
  • Welches Brauchtum wird gepflegt?
  • Welche typischen Betriebe gibt es?
  • Welche Verfassung hat das Land?
  • Was und wie lernen Kinder in der Schule?

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